Information Bambusgecko (Phelsuma klemmeri)

Der Bambusgecko ist tagaktiv und verbringt die meiste Zeit mit Klettern deswegen sollte viele Klettermöglichkeiten zu Verfügung stehen, und auf der Suche nach Nahrung. Er ist sehr aktiv und ständig in Bewegung, was ihn zu einem lebhaften und interessanten Bewohner im Terrarium macht. Sie können bis zu 7-10cm werden
beheimatet, speziell in den Bambuswäldern des Nordwestens der Insel. Diese Umgebung bietet ihm reichlich Klettermöglichkeiten und ein dichtes Blätterdach, das Schutz und Nahrung bietet.
In der Natur bevorzugen Bambusgeckos dichte Vegetation, insbesondere Bambusdickichte, wo sie sich in den hohlen Stängeln oder zwischen den Blättern aufhalten. Diese Umgebung bietet nicht nur Schutz vor Fressfeinden, sondern auch eine hohe Luftfeuchtigkeit und konstante Temperaturen, die für das Wohlbefinden dieser Geckos entscheidend sind.

Terrarien Einrichtung
Terrarien Grösse Für ein Paar oder ein kleine gruppe von 2 Weibchen ein Männchen sollte das Terrarium mindestens 45x45x90cm sein es kann auch 60 in der höhe sein.
Der Boden Grund sollte erdig sein mindestens 5.10cm, um die pflanzen besser zu pflanzen und die Luftfeuchtigkeit besser zu halten
Für die Klettermöglichkeiten eignen sich Bambusrohre, Äste und Korkrinden wie mehr umso besser wichtig ist das man verschieden höhen haben
Echte Pflanzen wie Ficus, Bromelien oder Farne bieten nicht nur Verstecke, sondern tragen auch zur Luftfeuchtigkeit bei es gehen auch künstliche, aber echte sind für die Optik schöner

Temperatur/Luftfeuchtigkeit
Tagsüber sollte es 24-28°C. und im warmen Bereich bis zu 30° in der Nacht 20-22°
Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 60-80% liegen. Dies kann durch tägliches Besprühen des Terrariums erreicht werden.

Beleuchtung
Eine UVB-Lampe ist unerlässlich, um die Vitamin-D3-Synthese zu unterstützen, was für die Gesundheit und Knochenstärke der Geckos wichtig ist. Die sollte 12-14 stunden angeschaltet bleiben eine LED kann ebenfalls angebracht werden
Gruppenhaltung

Die Bambusgecko sind friedliche Tiere und verstehen sich problemlos mit Artgenossen es sollte jedoch nur ein Männchen und der Gruppe sein